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Trendfarben für den Winter 2025: Mondscheingrau und Weiß

Die Modewelt präsentiert uns im Winter 2025 eine besondere Kombination: elegantes Weiß und mystisches „Mondscheingrau”. Diese Trendfarben bringen das i-Tüpfelchen in die kalten Monate.

Stapel weißer Pullover auf einem Stuhl
Weiß dominiert diesen Winter den Kleiderschrank.

Im Kleiderschrank wird’s einfarbig: Weiße Akzente auf den Laufstegen Weiß ist im Winter keine typische Farbe, da viele oft zu dunklen Tönen greifen. Die Designer auf den Modeschauen in Paris, Mailand und New York setzen auf schneeweiße Mäntel, Wollpullover und fließende Stoffe. Weiß verleiht jeder Silhouette eine edle Leichtigkeit und hebt sich von der typischen Wintergarderobe ab.


Mondscheingrau – die magische Trendfarbe der Saison

Ein dezentes, leicht schimmerndes Grau mit einem Hauch von Blau erinnert an eine stille Winternacht, in der der Mond alles in silbernes Licht taucht. Vielseitig kombinierbar und elegant.



Mondscheingrau als Haarfarbe? Na klar! Dieser Farbton ist für diejenigen geeignet, die sich einen kühlen und edlen Look im Haar wünschen. Dabei muss es nicht das komplette Haar sein, das in ein zartes Grau getaucht wird. Freihandtechniken,

wie z.B. die Balayage eignen sich optimal, um schöne Farbverläufe und Akzente zu setzen.


Und wer diesen Winter richtig stylisch sein möchte, der kleidet sich wie ein Schneehase: das Tier des Jahres 2025.

Weißer Hase im Schnee
Voll im Trend: Der weiße Schneehase ist Tier des Jahres 2025.

Mützen – stylisch und nützlich in Einem

Kalt und nass, wer mag denn das? Unsere Köpfe und Haare jedenfalls nicht. Aber ist eine Mütze wirklich die Lösung? Der Satz: „Ich habe einfach kein Mützengesicht!“, ist ein Glaubenssatz, den wir hier gern auflösen: nicht das Gesicht, sondern die Kopfform ist entscheidend, runde Gesichter lieben Beanies, die locker sitzen und etwas Volumen geben – das streckt optisch. Ein eckiges Gesicht freut sich über weiche, runde Mützen wie Baskenmützen (trés chic), gern leicht asymmetrisch getragen. Ovale Gesichter haben den Jackpot: Ihnen steht einfach alles, also mutig zu Hüten und Caps. Und längliche Gesichter? Breite, tiefsitzende Mützen sind die Lösung, um optisch etwas zu „kürzen“.


Fröhliche Frau mit Mütze im Winter
Stylisch kombiniert, werten Mützen das Winter-Outfit auf.

Mützen sind wie Brillen: nicht nur stylisch, sondern auch eine Einladung zum Ausprobieren. Auch durch die Farben kann man viel Effekt erzielen: dunkel wirkt zurückgenommen und kleiner, mit leuchtenden Farben wird’s optisch ausladender. Und wenn dann noch Schal, Tasche und Schuhe harmonisch kombiniert werden, wird der Spaziergang auch beim Licht der Straßenlaternen zum Highlight. Aber was machen wir mit der „Frisur danach“?


Hier ein paar Tipps, damit aus der Mütze kein „Hair-Killer” wird

Bitte keine zu festsitzenden Modelle tragen, schön locker und bequem sollten sie sitzen. Für lange Haare hilft eine kleine Clips-Spange, mit der man locker die Oberkopfhaare leicht eingeschlagen fixiert. Das schützt vorm Plattdrücken und nachdem die Mütze abgenommen wird, kann die Spange wieder raus und über Kopf wird die Frisur aufgeschüttelt. Bei kürzeren Frisuren bitte nicht die Haare mit feuchten Händen versuchen aufzustylen. Entweder vorsichtig mit Trockenshampoo oder Haarspray die Hände besprühen und dann leicht zwischen den Ansätzen verteilen. Der Überkopftrick funktioniert auch hier ganz super.


Und welche Frisur hat gar kein Mützenproblem?

Der immer noch angesagte Sleek-Look mit extrem glattgestylten Ansätzen (hier muss nur Vorsicht walten beim Auf- und Absetzen der Kopfbedeckung) und die Wuschellockenköpfe-Mütze ab, headbanging, Kopf wieder hoch, Zack! – wie neu. In jedem Fall freuen sich alle Frisuren über eine extra Portion Pflege im Winter …


 

Bildnachweis: www.shutterstock.com

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