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Ich bin ja so verschossen in deine Sommersprossen

Pippi Langstrumpf kennt jeder …

Und mit ihr ist auch das Image der Sommersprossen klar: jung, frech und unkonventionell, so erscheinen die Träger dieser hellbeige bis rötlich braunen „Gesichtspunkte“.


Pippi Langstrumpf mit Sommersprossen auf Wiese

Je nach Ausprägung und Jahreszeit erscheinen die auf lateinisch genannten Epheliden besonders ab März, wenn die Frühlingssonne unsere Nasen kitzelt, meist auf Wangen, Stirn, Nase und Ohren.


Frau mit roten Haaren und Sommersprossen, Make-up

Was früher als Makel galt, liegt heute total im Trend. Bei den Fake Freckles wird mit braunen Kajalstiften ordentlich nachgeholfen und fleißig gepunktet. Aus der Hauptstadt hören wir sogar von einem neuen Trend in den Tattoo-Studios, wo der Wunsch nach dauerhaften Pünktchen umgesetzt wird. Denn Sommersprossen wirken sexy und verspielt, sind positiv belegt und machen unbewusst sympathisch.


Frau mit Sommersprossen in Blumenwiese

Besonders warme Farben bei Kleidung, Make-up oder Haaren unterstreichen die Ausstrahlung dieser hellen Hauttypen. Dabei sollte das Make-up leicht genug sein, um die Sprossen nicht völlig abzudecken. Die Haarfarben reichen von rötlich goldblond bis herbstbraun, gepflegte Haare strahlen warm und die Kleidung darf verspielte Akzente haben. Der wie von der Sonne geküsste Look hat jetzt Hochsaison und wir feiern ihn mit unseren Kunden. Ganz nach dem Motto: zählen und zählen lassen, heißt es dann: „Ich bin ja so verschossen, in deine Sommersprossen.“


 

Bildnachweis: Kathleen Voth, freepik.com

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